Die kurze Einstellung in

war Anfang des Jahres Auslöser für die Vorbereitungen der Tour April 2011. In wochenlanger Recherche war es Ulrich gelungen, den Drehort aufzuspüren. Für uns möchte ich noch mal deutlich machen, dass ich (wir) unser Hobby nicht als Wettbewerb sehen. Nach all den Jahren, die wir dort unten mit ‘’ Freunden” verbracht haben, fällt mir immer mehr auf, das die Spannungen, die unter einigen Homepagebetreibern herrschen, enorm sind. Jeder will auf einmal eine große Nummer sein. Diejenigen, die sich angesprochen fühlen ,sollten mal überlegen, was sie damit kaputt machen.

Von Starigrad nach Ucka sind es ca. drei Stunden. Mit Winnetou-Musik lässt es sich manchmal etwas leichter cruisen.

Kurz vor Einfahrt in den Tunnel Ucka, muss man sich rechts halten. Die Strasse fällt ein wenig ab. Nach ca. 150 Metern kommt dieses Schild.

Gegenüber befindet sich ein Parkplatz. Auto abstellen und auch hier 15 Minuten zu Fuß einem kleinen Weg folgen. Was sich dann an Ausblick darbietet, lässt einem den Atem stocken.

Wie sind die damals runtergekommen? Die einfachste Sache: mit dem Zug bis zum Tunnel und aussteigen. Welcher Lokführer macht das? So nah am Ziel kann doch nicht Endstation sein. Nach kurzen Anläufen, fanden wir einen kleinen Wanderweg, der nach unten führt. Festes Schuhwerk benötigen Personen, die den Drehort aufsuchen. Immer den roten Punkten folgen.

Durch die Felsspalte weiter hinunter. Auch kleine Schilder weisen auf die Herkunft der Kerzen ( wir nennen sie Zinnen ) hin.

Für ein Fotos mit Selbstauslöser benötigt man das richtige Timing

Wo stand den jetzt die Kamera oder wo war die Einstellung?

Diesem Drehort gehört, wenn er auch nur kurz im Film zu sehen ist, doch mehr Aufmerksamkeit. Auch wenn Abstieg beziehungsweise der Aufstieg mühselig ist, hat es sich gelohnt, diesen dort unten aufzusuchen.