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Den Montag im Mai 2009 werde ich ( wir ) nicht vergessen. All die Jahre war es ein Traum, sich im Kostüm auf einem Pferd

auf dem Pueblo Plateau fotografieren zu lassen. An diesem Montag sollte das Unmögliche wahr werden. Nach unzähligen Telefonaten nach Kroatien, etwas Glück und einem guten Freund, der vor Ort das ein oder andere Problem bewältigte, standen gegen 9:20 Uhr Ortszeit, zwei Pferde auf dem Plateau. Mit dem Slogan >>> Lebe Deinen Traum <<< sollte es für uns ein unvergessenes Abenteuer werden.

Die anstrengende Fahrt war den Pferden schon anzumerken. Johann, unser Westernreiter und Pferdeliebhaber aus Österreich, machte sich als erster mit den Pferden vertraut. Die Pferde waren diesen steinigen Untergrund nicht gewöhnt.

Nach guten 30 Minuten hatte sich die Scheu zwischen Reiter und Pferd gelegt.


	Wie schnell muss es sich an diesem Morgen rumgesprochen haben, dass wieder Indianer unterwegs sind?


	Dann war der große langersehnte Moment gekommen






	Ich könnte jetzt schreiben: nach über 40 Jahren wieder ein Winnetou und Old Shatterhand auf dem Plateau, aber das ist albern. Wir sind Fans, vielleicht verrückt, aber ich finde, die muss es auch geben!


	Gerald der >> Old Firehand aus Österreich <<




	Für das Alter, so aufs Pferd >> Respekt <<

Manche Einstellungen brauchen etwas Geduld

Schöne Fotos müssen auch alle wollen


	Die beiden Freunde auf dem Weg zum Alan. Schön wäre es... aber die Pferde in die richtige Richtung zu bringen ( Fotoeinstellung ) benötigt auch hier wieder etwas Geduld.


	...und wenn alles passt, entstehen solche Fotos. Der ganze Aufwand, Sorgen das die Pferde auch dann vor Ort sind, ob das Wetter stimmt, ist mit einem Schlag Geschichte.




	Zu jedem Winnetou und Old Shaterhand gehört auch Nscho-tschi







				Momente, die für mich unvergessen bleiben!


	Auch Pferde benötigen bei diesem schönen Wetter eine Pause.


	Für den zweiten Teil der Fotos, sollte uns der Rio Pecos als Kulisse dienen.










			Für ein perfektes Bild fehlt noch was .....












						So kann es sein


	Auch ich lies es mir nicht nehmen, mich nochmal mit dem Pferd fotografieren zu lassen.

Herbert reiche mir den Henrystuzen

da hat einer keine Lust mehr

nach über 3 Stunden und mehr als 750 Fotos, ist diese wunderbare Erlebnis vorbei.


	was bleibt, ist danke zu sagen an alle, die mit mir diesen Tag auf dem Plateau verbracht haben. Er wird in meinen Drehorttouren einen Ehrenplatz bekommen. Dank an Peter, Christa, Herbert, Johann sowie Gerald und nicht zu vergessen mein Bruder Ulrich. Unzählige Nächte, lange Gespräche und eine Menge an Planung haben diesen besonderen Tag realisierbar gemacht.